Kontaktlos bezahlen mit der girocard oder Kreditkarte

23 August, 2017

Auch wenn die Deutschen noch immer am Bargeld hängen, das kontaktloses Bezahlen mit der girocard oder Kreditkarte ist immer stärker im Kommen. Viele Bankkunden haben die Karten mit dem Funksymbol bereits im Portemonnaie. Die Vorteile liegen auf der Hand:

Einfach die Bankkarte an das Lesegerät am Bezahlterminal des Händlers halten und schon ist der Einkauf in Sekundenschnelle passend bezahlt. Schnell, sicher und bei Beträgen bis 25 Euro meist ohne Eingabe der PIN oder Unterschrift – und ohne die Karte aus der Hand zu geben. Zusätzlich behält der Kunde über seine Kontoauszüge oder die Kreditkartenabrechnung den Überblick über seine Ausgaben.

Und so funktioniert die „NFC-Technik“ (Near-Field-Communication):
Das Funksymbol-Logo am Händlerterminal zeigt an, ob kontaktloses Bezahlen möglich ist. Hält der Karteninhaber seine Bankkarte einen kurzen Augenblick im Abstand von maximal 4 cm vor das kontaktlose Terminal, wird kurz darauf durch ein optisches oder akustisches Signal die Zahlung bestätigt. Es zeigt an, dass alle Daten vollständig erfasst sind und der Bezahlvorgang durch die Bank autorisiert wurde. Die kontaktlose Bankkarte kommuniziert dabei über den auf der Karte integrierten Chip und eine eingebaute Antenne mit dem Händlerterminal. Gut zu wissen: Beim kontaktlosen Bezahlen kommen die gleichen Sicherheitsmechanismen zum Einsatz wie beim herkömmlichen Bezahlvorgang, bei dem die Bankkarte in das Händlerterminal gesteckt wird (EMV-Chip).
Alle wichtigen Informationen zum kontaktlosen Bezahlen hat der Bankenverband in einem Faltblatt zusammengefasst. www.bdb.de
Bundesverband deutscher Banken e.V., A. van Dülmen

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