ca. 1,16 Milliarden Euro erzeilt. Das sind etwa 9,8 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Während der Vertragsbestand im Vergleich zu 2019 auf mehr als 21,3 Millionen Stück anstieg, gingen die Neuverträge mit ca. 3,4 Millionen Stück zurück.
„Aufgrund der Covid-19-Pandemie mussten wir im ersten Halbjahr erhebliche Einbußen bei den Vertragszugängen hinnehmen. Zudem belasten das Operative Ergebnis höhere Risikokosten für Kredit- und Restwertrisiken, welche das gesamte Portfolio betreffen“, kommentierte Frank Fiedler, Finanzvorstand der Volkswagen Financial Services AG, die Zahlen.
Um das Geschäft trotz der Corona-Krise weiter abzusichern, wird VWFS neben zahlreichen Stabilisierungsmaßnahmen, wie zum Beispiel dem bereits gemeinsam mit den Marken des Volkswagen-Konzerns gestarteten Absatzprogramm, ihr bestehendes Kostensenkungs- und Effizienzprogramm weiter vorantreiben.
ampnet/jri
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