Planspiel SCHUL/BANKER: Diese Nachwuchsbanker stehen im Finale
10 März, 2015
Beim Planspiel SCHUL/BANKER haben seit November mehr als 3.900 Schüler in 826 Teams um den Einzug in die Endrunde der besten 20 gekämpft. Haben Bilanzen ausgewertet, Zinsen festgelegt, Börsenkurse beobachtet, Kredite vergeben.
Die Cashflow Group, die Kapital AG, die Bank Rott oder womöglich die Barkasse? Diese vier und noch 16 weitere virtuelle Banken stehen im diesjährigen Finale von SCHUL/BANKER, dem Planspiel des Bundesverbandes deutscher Banken, das zum 17. Mal in Potsdam ausgetragen wird.
Vom 25. bis 27. April 2015 entscheidet sich in einer spannenden Finalrunde, in der die besten 100 Schülerinnen und Schüler live gegeneinander antreten, wer den Wettbewerb gewinnt. Auf einer festlichen Preisverleihung in Berlin werden die Finalisten geehrt. Die drei besten Teams bekommen Geldpreise in Höhe von 4.000, 3.000 und 2.000 Euro für ihre Schulen sowie Preise für die Teammitglieder.
Ziel des Bankenverbandes ist es, u.a. mit SCHUL/BANKER, den Schülerinnen und Schülern in Deutschland mehr ökonomische Bildung im Unterricht zu vermitteln. Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes, sagt: „Kinder und Jugendliche sollten möglichst früh den Umgang mit Geld lernen. Nur so können sie sich in einer Welt zurecht finden, in der sie früh genug wichtige wirtschaftliche und finanzielle Entscheidungen treffen müssen. Es reicht nicht aus, dass Schülerinnen und Schüler nach dem Abitur häufig nur über ökonomische Minimalkenntnisse verfügen.“
Seit Beginn des Planspiels vor siebzehn Jahren haben rund 70.000 Jugendliche aus über 6.000 Schulen an SCHUL/BANKER teilgenommen.
Mehr Informationen finden Sie auf unseren Internetseiten www.bankenverband.de und www.schulbanker.de.
Bundesverbandes deutscher Banken, J. Topar, www.bdb.de
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