Bankenverbandes, SCHUL/BANKER, gehen rund 830 Teams aus ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz morgen an den Start.
Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes, freut sich über die große Resonanz: „Offensichtlich erkennen immer mehr Schüler und Lehrer, wie wichtig wirtschaftliche Inhalte sind - und wie wichtig es ist, sie bereits in der Schule zu erlernen.“ Dabei gebühre den Lehrern Dank, dass sie neben dem Unterrichtsstoff Freiräume für solche Wirtschaftsprojekte schafften. Kemmer weiter: „Besondere Anerkennung gilt aber natürlich den Schülern, dass sie sich auch in ihrer Freizeit mit Themen wie Zinsen, Kredite, Börse und Budgets beschäftigen.“ Die Teilnehmer an SCHUL/BANKER hätten verstanden, dass die Welt heute ohne wirtschaftliche Grundkenntnisse – und am besten ein wenig darüber hinaus – fast nicht zu verstehen ist, stellt Kemmer fest.
Die Jugendlichen nehmen nun drei Monate lang im Chefsessel ihrer virtuellen Bank Platz. Als Vorstandsmitglieder entscheiden sie über ihre Strategie, verwalten das Budget, stellen Berater ein, schulen Mitarbeiter, beschließen vielleicht Marketing-Kampagnen und bestreiten das Tagesgeschäft von Bankern: Zinssätze festlegen, Kredite vergeben, die Kurse beobachten.
Die Nachwuchsbanker tragen selbst die Verantwortung für ihre Entscheidungen. Erwirtschaften sie Gewinn, haben sie die Chance in die Endrunde der besten 20 einzuziehen. Mitte Februar werden die Finalisten ermittelt. In Potsdam stehen sie sich dann live gegenüber und treten gegeneinander um den Sieg an.
Weitere Informationen finden Sie auf unseren Internetseiten www.bankenverband.de und www.schulbanker.de.
J.Topar www.bdb.de
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