Zinstief hält an: Magerkost für Sparer

27 März, 2014

Schon seit mehr als zwei Jahren liegt die Rendite für zehnjährige Bundesanleihen deutlich unter zwei Prozent. Vor zehn Jahren war sie noch mehr als doppelt so hoch. Zwar ist auch die

Inflationsrate auf unter zwei Prozent gesunken. Doch lässt sich der Wert des Vermögens mit Anlagen in festverzinslichen Wertpapieren aufgrund der niedrigen Zinsen kaum noch sichern.

Wer sein Vermögen nicht nur erhalten, sondern langfristig auch erhöhen will, muss entscheiden, ob für ihn auch andere Anlageformen wie Aktien bzw. Aktienfonds in Frage kommen. Aktien bieten neben der Möglichkeit von Kursgewinnen oft attraktive Dividenden, die die Rendite der Aktienanlage erhöhen. Allerdings sind sie auch mit höheren Risiken als festverzinsliche Wertpapiere verbunden. Sehr sicherheitsorientierte Anleger müssen sich deshalb wohl noch länger mit mageren Sparzinsen zufriedengeben.

Die Grafik ist abrufbar unter:
http://nl.bankenverband-service.de/link.php?M=70354&N=2401&L=8986&F=T

Weitere Informationen für Verbraucher
http://nl.bankenverband-service.de/link.php?M=70354&N=2401&L=6191&F=T

Quelle: Bundesverband deutscher Banken, Tanja Beller, bankenverband.de

zurück zu den News       News Archiv



Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.